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Essay-Wettbewerb der Berkenkamp-Stiftung

Jetzt heißt es Daumen drücken. Engagierte und talentierte Schülerinnen des Rhein-Maas Berufskollegs nehmen am Essay-Wettbewerb der Berkenkamp-Stiftung teil.

Zum 17.Mal hat die Berkenkamp-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen dazu aufgerufen, dass sich Schüler*innen in Form eines Essays mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Diesem Ruf sind insgesamt sechs Schüler*innen des Rhein-Maas Berufskollegs gefolgt. Da jede Schule aber nur drei Beiträge ins Rennen schicken darf, bildeten die Deutschlehrkräfte Michaela Hartmann, Christina Ingenwerth und Andreas Schwan eine Jury zur Vorauswahl und hatten angesichts der qualitativ sehr hochwertigen Essays die Qual der Wahl. „Ich bin wirklich begeistert, was unsere Schüler*innen produziert haben. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, fernab des Deutschunterrichts literarisch tätig zu werden“, freut sich Michaela Hartmann über die Beiträge.

Die Schüler*innen hatten in diesem Jahr die Auswahl zwischen einem Zitat von Dante Alighieri oder Franz Kafka, sie konnten aber auch der Frage nachgehen, was ein Gedanke sei. Zum letzteren Thema entschloss sich die Mehrzahl der Kandidat*innen, darunter auch die zur Einsendung ausgewählten Beiträge von Fiona Schultze und Hannah Kokologiannis. Besonders gefreut hat sich die betreuende Lehrkraft Christina Ingenwerth aber über den Beitrag von Hannah Sticher zu Kafkas Zitat: „Für Kafka schlägt mein Herz. Seit meiner eigenen Abifahrt nach Prag steht sogar ein Bild von Franz Kafka in meinem Arbeitszimmer.“

Aber nun heißt es Daumen drücken, dass unsere Teilnehmer*innen auch weiterkommen. Aber alle Jury-Mitglieder sind überzeugt vom Potenzial der eingesendeten Beiträge.